Selbstverständnis
Der Verlag "Freyheit & Recht" wurde zu dem Zweck gegründet, freiheitlich und rechtsstaatlich gesinnten Autoren einen Raum für neue Gedanken zu geben, die sich abseits des staatlich gelenkten Meinungskorridors befinden. In Zeiten, in denen die politischen, medialen, wissenschaftlichen, kulturellen und geistigen Eliten den nationalen Verfassungsstaat in den Abgrund treiben, repressive Maßnahmen als Fortschritt darstellen und den Aufbau totalitärer Strukturen als Handlungen zum Schutz der Demokratie erklären, ist neues Denken gefragt. Der Verlag "Freyheit & Recht" folgt keiner politischen Ausrichtung oder ideologischen Gesinnung, ist weder rechts noch links und hat nicht den Anspruch, Bürger zu bekehren. Er spricht aus, was ist, um darauf aufbauend Lösungen für ein friedliches und harmonisches Miteinander zu erarbeiten. Mögen die Eliten dieser Welt die Traditionen und Werte, das Geschichts- und Rechtsbewusstsein, das Wertegerüst und Heimatgefühl, das Gemeinschaftsgefühl und letztlich den Nationalstaat als Ganzen zerstören - wir bauen ihn wieder auf. Hierfür braucht es kreative Gedanken, unkonventionelle Überlegungen, tiefgehende Analysen, vor allem aber den Wunsch und den Mut, Gegenkonzepte zu dem staatlich orchestrierten Werteverfall zu erdenken. Der Verlag "Freyheit & Recht" will all Denjenigen den nötigen Raum geben, die abseits abgetretener Pfade wandern, gedanklich ausbrechen und die zukünftige Ordnung mit gestalten wollen. Die Welt befindet sich im Umbruch, eine neue Zeit wird kommen - gestalten wir sie in unserem Sinne.
Postdemokratische Kolumne, Ausgabe 2/ 2024
"Erster Bürgermeister lehnt Registrierung weiterer Migranten ab"
Anfang vom Ende der "Demokratie von oben"?
Postdemokratische Kolumne, Ausgabe 1 / 2024
"Kann in einer Demokratie das Volk "undemokratisch" wählen?"
Reaktionen zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen
Postdemokratische Blätter, Ausgabe 1 / 2024
"Die Verwirkung von Grundrechten - Antidemokratische Agitationen zum Schutz der Demokratie?"